Fanden über 2.000 illegale böller in einem Container

Foto: Rolf Larsen

Ein 59-jähriger Mann wurde angeklagt, nachdem 2.100 böller in einem Container nur wenige Meter von einem Wohnhaus entfernt gefunden wurden.

Der Fund wurde gemacht, als die Polizei eine Adresse in Vemmelev zwischen Slagelse und Korsør auf Seeland durchsuchte. Dies geschah, nachdem nach dem Explosionsunfall am 1. Juli in Frølunde Fed, bei dem ein Mann ums Leben kam, ein Hinweis darauf erhalten wurde, dass möglicherweise Feuerwerkskörper an der Adresse in Vemmelev lagerten.

Die Durchsuchung fand am 5. Juli statt.

Die Polizei hat nun einen 59-jährigen Mann aus der Gegend sowohl wegen Verstoßes gegen das Feuerwerkskörpergesetz als auch wegen Verstoßes gegen die Bestimmungen des Strafgesetzbuches, die eine Gefährdung des Lebens anderer vorsehen, angeklagt. Der Container befand sich nämlich nur wenige Meter von einem Gebäude entfernt, in dem mehrere andere Bürger lebten.

Die Polizei gab an, dass der 59-jährige jegliche Kenntnis von den Feuerwerkskörpern leugnet.

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