Albanischer Mann verurteilt: Beteiligt an Schmuggel von 578 kg Kokain

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Ein 27-jähriger Albaner wurde am Mittwoch in einem Geständnisfall vor dem Gericht in Svendborg zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt.

Der Mann gestand vor Gericht, an der Schmuggel von umfangreichen Mengen Kokain nach Dänemark beteiligt gewesen zu sein, als Teil eines Einsammelteams.

So wurde der 27-Jährige verurteilt, zusammen mit mehreren Personen am 24. August dieses Jahres 578 Kilogramm Kokain eingesammelt und empfangen zu haben, die dann an weitere Mittäter weitergereicht werden sollten.

Die Einsammlung erfolgte auf dem Meer an der Küste von Langeland, wo der 27-Jährige zusammen mit mehreren Mittätern das Kokain von einem Schiff empfing.

Kurz nach der Einsammlung der Drogen wurden die sechs Personen auf Langeland in einer koordinierten Aktion verhaftet.

Die Polizei ist der Ansicht, dass die Verhafteten Teil eines internationalen kriminellen Netzwerks sind, das umfangreiche Mengen Kokain schmuggelt und handelt.

Im Zuge der Aktion beschlagnahmte die Polizei so große Mengen Kokain, dass es als einer der größten Kokainfunde in Dänemark angesehen wird.

Neben der 15-jährigen Haftstrafe wurde der 27-jährige Mann aus Dänemark ausgewiesen und erhielt Einreiseverbot.

Er akzeptierte das Urteil.

Die anderen fünf Männer, die am 24. August 2024 verhaftet wurden, befinden sich immer noch in Untersuchungshaft.

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