Die Polizei von Kopenhagen-Vestegn hat einen Mann angeklagt, eine internationale rechtsextreme terroristische Vereinigung zu fördern.
Der Mann wurde aufgrund einer langwierigen Untersuchung durch den Polizeinachrichtendienst, PET, verhaftet.
Am Dienstag wurde er vor Gericht in Glostrup hinter verschlossenen Türen vorgeführt. Das Gericht entschied, den Mann bis zum 6. Januar in Untersuchungshaft zu halten.
Ein Namensverbot wurde in dem Fall verhängt.
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Das Gericht in Grönland hat entschieden, dass der Aktivist und Gründer der Organisation Captain Paul Watson Foundation, Paul Watson, weiterhin inhaftiert bleiben soll.
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Die Polizei ermittelt wegen eines Messerangriffs, der am Samstagnachmittag am Borups Plads in Nørrebro in Kopenhagen stattfand.