Ein 59-jähriger Mann wurde für das Heilen vor der jüdischen Synagoge in der Krystalgade in Kopenhagen und das Rufen von Anfeindungen gegen Juden straflos gefunden.
Das berichtet bt.dk.
Der Vorfall ereignete sich im November 2022, und gerade wegen der langen Verfahrensdauer berücksichtigte das Gericht dies und entschied, dass der 59-Jährige straffrei bleibt, obwohl er gemäß § 226 b des Strafgesetzbuches, auch bekannt als „Rassismusparagraph“, wegen Hassverbrechen für schuldig befunden wurde.